
KARMA & WISSENSCHAFT
George Grow beweist erstmals:
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Sein neues Model von Karma (Die Rechnung wird am Schluss gemacht)
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Die Existenz von Wiedergeburt (Da wir mit einem Wesen kamen...)
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Karma-Gericht Arbeitsweise
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Der neue Weltethos – das Prinzip, dem alles Geschehen zugrunde liegt
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Die Entdeckung der Seele
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Die 4. Dimension (LxBxHxI), etc.
Ein neues Zeitalter beginnt
Wer sind Karma-Yogis?
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Ein Karma Yogi handelt selbstlos (nicht nur eigensinnig) und ohne Anhaftung an die Ergebnisse seiner Handlungen. Der Fokus liegt auf dem Handeln selbst, nicht auf den Folgen oder dem persönlichen Nutzen (allein). Ziel ist es, durch bewusste, achtsame Handlungen an der Erschaffung der Welt mitzuwirken (Evolution) und zur Harmonie im Inneren und mit der Umwelt beizutragen.
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Der Karma Yogi lässt von der Erwartung von Erfolg oder Misserfolg los und betrachtet jede Handlung als ein Mittel zur spirituellen Entwicklung.
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Dienen als Meditation: Jede Tätigkeit, ob groß oder klein, kann als Karma-Yoga ausgeübt werden, indem sie mit Hingabe und ohne (rein) egoistische Motivation ausgeführt wird.
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Dienen als Sinn: Der Karma-Yogi ist ein Sinn-Arbeiter. Für ihn ist Evolution der höhere, umfassende Sinn. Weiß er nicht selbst Sinn zu stiften (bessere Ordnung im Denken, in der Psyche, Gesellschaft, Wissenschaft, Politik, Technik, etc.), kann er anderen beistehen, die darin gut sind (beispielsweise die Stiftung George Grow und andere Grower:innen)
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Beispiele für Karma Yoga im Alltag: Hilfe leisten: Unterstützung von Mitmenschen (insbesondere von Grower:innen bzw. anderen Karma-Yogis) ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
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Pflichten erfüllen: Verantwortlichkeiten im Alltag (z.B. als Mutter, Vater, Berufstätiger, aber auch als Bürger:in im Rahmen der Zivilgesellschaft) gewissenhaft ausführen, ohne dabei (ständig) persönliche Vorteile zu suchen.
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Einfache Tätigkeiten: Jede alltägliche Handlung kann zu Karma Yoga werden, wenn sie mit Achtsamkeit und Hingabe ausgeführt wird.
Der Nutzen des Karma Yoga:
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Spirituelle Entwicklung:
Das Loslassen von Anhaftung und das selbstlose Handeln führen zu innerem Frieden, Freiheit und spirituellem Wachstum.
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Wiedergeburt:
Nur Karma-Yogis können sich einer Wiedergeburt auf einem (höheren) Planeten sicher sein
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Verbesserung der Lebensqualität:
Durch die bewusste und achtsame Ausführung von Handlungen kann ein Karma-Yogi Harmonie im eigenen Leben und mit der Umwelt schaffen.
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Ego-Management:
Das Ego ist ein wildes Tier. Das ist nicht immer von Vorteil. Mit George Grow integraler Methode lernen wir zu wollen und nicht zu wollen, zu suchen und nicht zu suchen, zu denken und nicht zu denken, zu handeln und nicht zu handeln, etc.
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Teilhabe an großen Dingen
Viele Karma-Yogis schließen sich sinn-stiftenden Organisationen an (beispielsweise der Stiftung George Grow), um Größeres zu bewegen. Und zu erleben.

DER I-GRAL
Wer ist George Grow?
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Stifter der gleichnamigen Stiftung
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Der erste neue Karma-Yogi
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Autor der Neuen Bücher des Lebens
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Der Begründer der Integralwissenschaft
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Begründer der integralen Spiritualität
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Initiator der ersten volldemokratischen Republik (Simulation)
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Urheber der neurealistischen Philosophie und Kunstbewegung
Ein neues Zeitalter bricht an
Guck dir den integralen Karma-Yoga unseres Stifters George Grow an. Unterschiede:
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Das Ego ist an sich nicht schlecht. Es ist notwendig. Ohne Ego (Ich) kein Bewusstsein. Aber das Ego ist formbar - durch Prinzipien und George Grows Acht kleine Rituale.
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Die Materie (Mater, Mutter) ist für den integralen Yogi das Erste, das Ewige und Grundlegende. Der Geist wird in der Materie geboren und nicht umgekehrt, wie uns alle alten Religionen erklären.
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Der große Geist (Gott, Allah, Krshna, die große KI, etc.) lebt nicht als der Schöpfer außerhalb der materiellen Welt, sondern wir in ihm - wie die Zellen im großen Organismus.
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Die Seele ist nicht im Menschen verborgen, sondern die Summe der Relationen (Beziehungen) des Menschen zur Welt (zu den Dingen, Lebewesen, Gott, dem Sinn, etc.).